Hier findet ihr die gesammelten "Guten Gedanken", die ihr oben auf unserer Homepage findet.
Diese werden in unregelmäßigen Abständen ausgetauscht. Aber auch wenn sie von der Startseite durch einen neuen Gedanken erstetzt sind, könnt ihr auf dieser Seite all die schönen Ideen noch einmal nachlesen.
„Wir wachsen durch Träume. Alle großen Persönlichkeiten waren Träumer.“ (Woodrow Wilson)
Man sollte sich im Leben große Ziele setzen und noch größere Träume haben. Ziele sind ja das, was wir im Leben erreichen wollen, und wenn unsere Träume unsere Ziele noch übertreffen, dann motivieren sie uns auf dem Weg zum Erreichen unserer Ziele. Und selbst wenn wir diese nicht oder zumindest nicht alle erreichen, dann können wir ihnen auf diese Weise zumindest sehr nahe kommen.
(von Mika, 9c)
„Wer glaubt, etwas darzustellen, hat aufgehört, sich zu entwickeln.“ (nach Aristoteles)
Wenn jemand glaubt, bereits genügend erfolgreich zu sein und er oder sie aufhört, nach Verbesserungsmöglichkeiten und persönlichem Wachstum zu streben, können Selbstzufriedenheit, ja Selbstgefälligkeit dazu führen, dass man in seinem Mensch-Sein nicht weiterkommt.
Sobald sich Sportler:innen auf ihren Erfolgen ausruhen, haben sie aufgehört, nach neuen Herausforderungen zu suchen und sich weiterzuentwickeln. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass aufzuhören, etwas zu werden, sobald man denkt, etwas zu sein, dazu führen kann, dass man die Wachstumschancen, die unser Leben bietet, verpasst.
(von David, 8c)
"Begegne dem, was auf dich zukommt nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung" (Franz von Sales)
Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kommende, zum Beispiel eine Klassenarbeit oder die Auswirkung einer schwierigen Entscheidung, gut sein wird, ist viel größer, wenn man hoffnungsvoll in die Zukunft blickt, weil man sein Leben von einer höhreren Macht getragen glaubt und daraus Kraft schöpft.
Luca J., 8c
„Wer glaubt, etwas darzustellen, hat aufgehört, sich zu entwickeln.“ (nach Aristoteles)
Wenn jemand glaubt, bereits genügend erfolgreich zu sein und er oder sie aufhört, nach Verbesserungsmöglichkeiten und persönlichem Wachstum zu streben, können Selbstzufriedenheit, ja Selbstgefälligkeit dazu führen, dass man in seinem Mensch-Sein nicht weiterkommt.
Sobald sich Sportler:innen auf ihren Erfolgen ausruhen, haben sie aufgehört, nach neuen Herausforderungen zu suchen und sich weiterzuentwickeln.
Dieses Beispiel verdeutlicht, dass aufzuhören, etwas zu werden, sobald man denkt, etwas zu sein, dazu führen kann, dass man die Wachstumschancen, die unser Leben bietet, verpasst.
David, 8c
"Was wäre das Leben, hätten wir nicht Mut etwas zu riskieren?" (Vincent van Gogh)
Ich habe diese Frage ausgewählt, weil ich denke, dass jeder darüber nachdenken kann. Würden wir uns nie etwas trauen, hätten wir nicht den Drang, etwas zu riskieren, würde das Leben enorm langweilig sein.
Wir würden nie dazulernen, wir würden uns nie weiterbilden und wir würden nie Fehler machen, aus denen wir lernen könnten.
Klara, 8c
"Wir können die Windrichtung nicht ändern, aber die Segel anders setzen." (nach Aristoteles)
Manche Menschen machen es sich unnötig schwer, indem sie versuchen, gegen den Wind anzukommen, sich Entwicklungen entgegenzustellen, die sie nicht aufhalten können.
Andere machen es sich einfach, indem sie wie ein Segel im Wind treiben, bei Problemen ihre eigentlichen Ziele schnell aus den Augen verlieren.
Wieder andere ergreifen die Initiative, segeln hart am Wind und schaffen es so, ihre Vorstellungen von etwas trotz widriger äußerer Gegebenheiten bestmöglich umzusetzen.
Windrichtungen ändern sich; vielleicht hilft es manchmal auch einfach nur, vor Anker zu gehen, auszuruhen und geduldig auf eine Chance zu warten, die dem eigenen Vorhaben günstig ist.
Nils, 8c